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Pfefferminz, Fenchel, Kamille & Co: Nur jeder zweite Kräutertee überzeugt | Stiftung Warentest
Pyrrolizidinalkaloide - Kräutertee mit Pflanzengiften belastet | deutschlandfunk.de
Pyrrolizidinalkaloide in Tee und Kräutertee - Lebensmittelaufsicht OÖ
Kräutertees im Test: Kräutertee: Nur gut die Hälfte überzeugt im Schadstofftest | Pressetest.info
UA-BW | Unerwünschte Fremdkräuter...
Krebserregende Stoffe in Kräutertees gefunden - Gesundheit - SZ.de
WISO testet Kamillentee: Krebserregende Stoffe in vielen Sorten
Tee krebserregend: Zu viel Kräutertee kann ungesund sein - kochbar.de
PAs in Tee: Gesundheitsrisiko in der Tasse oder Panikmache?
Können Kräutertees, Nahrungsergänzungsmittel und Honig giftig sein?: Foodwatch DE
Kleinkinder besonders gefährdet - Krebserregende Stoffe in Kräutertees - Warum werden diese Gifte nicht aus den Tees entfernt? - netzfrauen– netzfrauen
Stiftung Warentest, April 2017: Kräutertee mit Schadstoffen! Jedes zweite Produkt ist verseucht | news.de
Schadstoffe in Kräutermischungen: Wie giftig sind Tees wirklich? - Wissen - Stuttgarter Nachrichten
Pflanzengifte und Glyphosat: Salus Kräutertee Nr. 8 fällt im Test durch - ÖKO-TEST
Kräutertees bei Öko-Test: In vielen stecken Pestizide und Pflanzengifte
Giftige Stoffe in Kräutertees - Wie viel Kräutertee ist zuviel? | Verbraucherzentrale Niedersachsen
Zeit für Tee: In diesen Bio-Kräutertees finden sich jedoch giftige Stoffe - FIT FOR FUN
Verunreinigungen in Tees und Honig sind die Hauptaufnahmequellen für Pyrrolizidinalkaloide (PA) - Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e.V.
Kräutertee Test & Vergleich » Top 16 im Juni 2022
Kräutertees können Pflanzengifte enthalten, die der Leber schaden
Stiftung Warentest: In diesen Kräutertees stecken giftige Stoffe - WELT
Tee meistens belastet: Kamille- und Kräutertees häufig mit Schadstoffbelastung verunreinigt – Heilpraxis
Rückruf bei Rossmann: Pfefferminztee mit Tropanalkaloiden belastet | STERN.de
Giftstoffe in Tees: Edeka, Lidl und Co. fallen bei ÖKO-TEST durch - CHIP
Pyrrolizidinalkaloide Gehalte in Lebensmitteln sollen nach wie vor so weit wie möglich gesenkt werden